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Eva LAUBEREAU

Eva LAUBEREAU



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Generation: 1

  1. 1.  Eva LAUBEREAU

    Family/Spouse: Udo REISP. Udo was born in Regensburg. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. Heike LAUBEREAU

    Eva married Günter DILLMANN on 17 Dec 1984. Günter was born on 20 Mar 1943 in Düren, Tyskland. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. Heike LAUBEREAU

Generation: 2

  1. 2.  Hugo LAUBEREAU was born on 20 Jan 1904 in Offfenburg, Baden (son of Arthur Paul LAUBEREAU and Bertha Lili Eugenie OBACH); died on 18 Nov 1997; was buried on 24 Nov 1997 in Evangaliske Sentralkirkegård.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Han mistet et ben under krigen, men fortsatte med sport etter det. Det er spesielt roing han har interessert seg for.

    Han er oppkalt etter en onkel som het Hugo, og navnet skal stamme fra hugenottene.

    Han mistet benet i Dnjepr i Russland da han skulle hjelpe en kamerat som var såret. Han ble såret i 1943, benet ble amputert på forbindingsplassen. Deretter ble han fløyet tilbake til Tyskland. Dette var et frontalangrep og russerne holdt på å bryte gjennom, og han som høyere offiser gikk ut for å prøve å rydde opp i de russiske partisan angrepet. For dette fikk han ridderkorset. Etter krigen, da den tyske hæren ble oppløst, var han selg er i Lerag og han studerte i Regensburg og i Erlangen (volkvehrt).

    I 1956, da Bundeswehr igjen ble tillatt var han oberst I, stasjonert i Bonn og ble sjef for regimentet i Regensburg. I 1962 ble han pensjoner.

    Da datteren Margot skulle gifte seg i Oslo i 1997 skulle han overraske henne ved å komme, bilen han satt i hadde et uhell utenfor Hamburg og han døde der. Han er gravlagt på den evangeliske kirkegården i Regensburg.


    Hugo LAUBEREAU Oberst a.D.

    geb.: 2o. Januar 1904 in OFFENBURG/Baden als Sohn des Leutnant Arthur Paul Laubereau und Frau Bertha, geb. OBACH.

    Herheiratet seit 31.o8.1935 mit Charlotte geb. OBPACHER 4 Kinder: 1 Sohn, 3 Töchter Schulbildung: Volksschule. Gymnasium. Abitur, Studium der Volkswirtsch. Kgl. preuss. Kadett v.lo.04.1915 - 21.lo.1919. Militärische Laufbahn:

    0l.04.1924 Eintritt als Offz.Anw. beim 19.(Bayer.)Inf.Regt./München 0l.04.1928 Leutnant im 20.(Bayer.) Inf.Regt. 0l.02.1932 Oberleutnant 04.01.1935 Versetzung als Aufsichtsoffizier zur Kriegsschule M@inchen 0l.11.1935 Hauptmann 0l.l0.1937 Versetzung als Kompanie-Chef zum Inf.Regt.62/Landshut/Bay. 01.11.1938 Regt.-Adjutant des Inf.Regt. 62 0l.09. - Ende September 1939 Polenfeldzug 0l.04.1940 Ernennung zum Führer III./Inf.Regt.62 05.05.1940 - 21.05.40 (1.Verwundung) Teilnahme am Westfeldzug 22.05.1940 - 31.05.1941 Lazarett-Aufenthalt 0l.06.1941 - Ende Juni 1942 Taktiklehrer u.Inspektions-Chef an der Lehrgruppe III der Infanterieschule 01.01.1941 Major 0l.04.1942 Oberstleutnant l0.07.1942 - Ende Januar 1943 Lehroffizier bei d. deutschen Heeres- Mission Rumänien Ende Januar 1943 Mitte Juni 1943 IIa d.stv.Gen.Kdo VII.Armeekorps in München Mitte Juni 1943 Oktober 1943 Kdr.Gren.Regt.61 (Ostfront) indieser Zeit 2.u.3.Verwundung (bei d.Truppe geblieben) 21.l0.1943 4.Verwundung - Amputation d.li.Oberschenkels; bis 21.06.1945 Lazarett-Aufenthalt. 22.11.1943 Verleihung des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz. 0l.12.1943 Oberst 11.06.1944 Aushändigung der Ehrenblattspange des Deutschen Heeres.

    Auszeichnungen:

    Dienstzeichnung IV III.Klasse Medaille zur Erinnerung an den 13.Mdrz 1938 Medaille zur Erinnerung an den 1.Oktober 1938 2.l0.1939 E.K. 2.Klasse 22.5.1940 E.K. 1.Klasse 22.5.1940 Verwundetenabzeichen in schwarz 17.l0.1943 Verwundetenabzeichen in silber 22.11.1943 Ritterkreuz zum EisernenKreuz 22.2.1944 Verwundetenabzeichen in Gold 11.6.1944 Ehrenblattspange Nachkriegszeit: Vom Juni 1945-Mai 1947 Mitarbeiter im Schreib-u.Ubersetzungsbüro seiner Frau (Neuaufbau einer Existenz) Vom Mai 1947 - November 1951 Studium der Volkswirtschaft 21.11.1951 Staatsexamen a.d.Universitdt Erlangen als Dipl.Volksw.bestand Anschließend bis 04.09.1955 Angestellter in einem Betonsteinwerk 05.09.1955 Eintritt als Angestellter bei der Dienstelle Blank 0l.11.1955 zum Oberst im Bundesministerium f. Verteidigung ernannt 20.0l.1956-31.03.1957 Leiter der Annahmezentrale Kbln Anschließend Leiter der Annahme im Wehrbereich VI 0l.12.1958 Kdr.des Territorialen Verteidigungsstabes VI B Regensburg 0l.l0.1962 Versetzung in den Ruhestand

    Ritterkreuzträger des Heeres

    Hugo Laubereau

    wurde am 20. Januar 1904 in Offenburg geboren und trat am 1. April 1924 beim 19. (bayerischen) Infanterieregiment in München als Offizieranwärter in die Reichswehr ein. Nach Beförderung zum Leutnant am 1. April 1928 gehörte er bis 1934 dem Infan terieregiment (IR) 20 in Regensburg an. In der Folgezeit war Laubereau Aufsichtsoffizier an der Kriegsschule in München, Kompaniechef, Adjutant und Bataillonskommandeur im IR 62. Nach Teilnahme am Polenfeldzug (1939) erlitt er in Frankreich (1940) seine erste schwere Verwundung. Wieder genesen, wurd e er Taktiklehrer an der Infanterieschule, war danach bei der Deutschen Heeresmission in Rumänien tätig und anschließend Generalstabsoffizier im Stab des VII. Armeekorps. 1943, inzwischen Oberst, wurde Laubereau Kommandeur des Infanterieregiment s 61. Als solcher erhielt er für hervorragende Truppenführung und persönliche Tapferkeit am 22. November 1943 das Ritterkreuz und am 11. Juni 1944 die Ehrenblattspange des Deutschen Heeres. Eine schwere Verwundung, es war die vierte, mit Amputation des linken Oberschenkels, beendete seine weitere Frontverwendung. 1955 trat Laubereau als Oberst in die Bundeswehr ein . Bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand am 1. Oktober 1962 war er Kommandeur des Verteidigungsbezirkskommandos in Regensburg. (Quellenangabe und Bild: ,Das Ritterkreuz", Mitteilungsblatt der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger.)

    H. G.

    Hugo L A U B E R E A U 93049 Regensburg 22.8.1 997 Oberst a.D. Gerlichstrasse 1 Dipl. Volkswirt Tel. 0941/21741




    Militärische Daten.




    1924 Eintritt in die damalige Reichswehr (I.a,19 München)

    Soldat bis zum Kriegsende.

    Ich habe mitgemacht:

    Polenfeldzug

    Einsatz im Westen 1943 In Russland als Regimentskommandeur mein linkes Bein Verloren.

    Nun nicht mehr zum Frontkrieg verwendbar.

    Später machte ich noch 7 Jahre bei der Bundeswehr Dienst.


    Hugo Laubereau, Oberst a.D.

    Occupation:
    Oberst a.D

    Hugo married Lotte (Charlotte Nanna) OBPACHER on 2 Sep 1935 in St. Lukas I München. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 3.  Lotte (Charlotte Nanna) OBPACHER
    Children:
    1. Wolfi Wolfgang LAUBEREAU
    2. 1. Eva LAUBEREAU
    3. Christa LAUBEREAU
    4. Margot Elisabeth LAUBEREAU


Generation: 3

  1. 4.  Arthur Paul LAUBEREAU was born on 14 Sep 1874 in Moskva (son of Joseph Felix LAUBEREAU and Ingina Gogola Edle VON LEESTHAL); died on 10 May 1945 in Regensburg; was buried in Evangaliske Sentralkirkegård.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Han heter egentlig Paul Arthur Laubereau. Han er født med en tann! Som gutt bodde han sammen med sine foreldre 5 år i Oslo (Kristiania) Han var i den prøyssiske armeen, og etter første verdenskrig var han ganske fattig. Han trakk seg fra hæren og flyttet til München hvor han opprettet et forlag "Alpenfreundverlag", men dette gikk over i andre hender. De fortsatte å bo i München med sine fire barn: Hugo, Irene, Werner, Otto (Pot), Otto var meget intelligent og er faren til professor i fysikke, Alfred Lauberau i München.

    Die musikalischen Nachfahren des Johann Nepomu Hamel Von Major a.D. Arthur Laubereau, München ca. 1937

    Die nebenstehende Nachfahrentafel verdankt ihre Entstehung dem normalen Verlauf einer Familienforschung. Bei der Suche nach dem Vornamen und den Daten der Urgrußmutter Hamel war die Forschung ins Stocken geraten. Das einzige Ergebnis großer Bemühungen war die Bescheinigung des kirchlichen Aufgebots ihrer Ehe, wo sie als "des verstorbenen Musicus Hame l in Mainz eheliche Tochter" bezeichnet wird. Wer aber war dieser Musicus Hamel in Mainz? Zur zähen Forschungswillen sind Hindernisse dazuda, um überwunden zu werden, und er schaeut auch nicht vor Sonderwegen zurück, wenn er zu seinem Ziel gelangen kann. Als eines Tages die Buchanzeige eines musikhistorischen Verlages auf den Schreibtisch flatterte und unter den Herausgebern des Werkes ein Träger des urgroßmütterlichen Namens verzeichnet stand, wandten wir uns auf gut Glück mit einer Anfrage dorth in. Herr Dr. Fred Hamel in Lichterfelde wusste zwar die verwandtschaftlichen Beziehung zu unserer Urgroßmutter verneinen, stellte aber dankenswerterweise aus dem reichen Schatz seines musikhistorischen Wissens so wertvolle Daten und Hinweise zur Verfü gung, dass es mit der entgegenkommenden Hilfe des Mainzer Stadtarchivs doch gelang den Schleier etwas zu lüften, der bisher über dem "verstorbenen Musicus Hamel in Mainz" gelegen hatte. Die Herkunft Nepomuks konnte neuerdings ermittelt werden, es wurde festgestellt, dass er gebbürtiger Mainzer war. Niemanns Musiklexikon bezeichnet ihn (Artikel "Schick" als "tüchtigen Fogittisten", doch Nepomuk muß mehr gewesen sein! Wer so wie er auf eine achtbare Zahl seiner Nachkommen bedeutende künstlerische Begabung vererben konnte, muß selbst über eine achtbare zahl seiner Nachkommen bedeutende künstlerische Begabung verfügt haben. Die nachstehenden Zeilen wollen versuch en, dies nachzuweisen, um einem Manne gerecht zu werden, der über den engeren Familienkreis hinaus ein Interesse verdient.

    Occupation:
    Major og forlegger

    Arthur married Bertha Lili Eugenie OBACH on 4 Oct 1902 in London Distr. Of Wandsworth. Bertha (daughter of Karl Johann Dagobert OBACH and Luise Pauline VEITH) was born on 27 Feb 1877 in London, Camberwell; died on 13 Jun 1964 in Regensburg; was buried in Evangaliske Sentralkirkegård. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 5.  Bertha Lili Eugenie OBACH was born on 27 Feb 1877 in London, Camberwell (daughter of Karl Johann Dagobert OBACH and Luise Pauline VEITH); died on 13 Jun 1964 in Regensburg; was buried in Evangaliske Sentralkirkegård.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Søsteren hennes var samnmen med den italienske operasangeren Carusou, mens hun var gift. Bertha var ganske rik, og reddet sin mann økonomisk. Hun var en meget god kokke og det finnes mange oppskrifter etter henne. Hun kalles "Grennie" av sine barneban.

    Children:
    1. 2. Hugo LAUBEREAU was born on 20 Jan 1904 in Offfenburg, Baden; died on 18 Nov 1997; was buried on 24 Nov 1997 in Evangaliske Sentralkirkegård.
    2. Irene Lina Felicitas LAUBEREAU was born on 16 Mar 1905 in Offfenburg, Baden; died on 10 Nov 1981.
    3. Werner Eugen LAUBEREAU was born on 5 Feb 1907 in Offfenburg, Baden; died on 15 Aug 1980 in München; was buried in Nord Friedhof, München.
    4. Otto (Pot) Albert LAUBEREAU was born on 13 Dec 1909 in Offfenburg, Baden; died on 4 Jul 1976 in Bamberg, Tyskland.

  3. 6.  Josef Johan Babtist (Sepp) OBPACHER was born on 24 Mar 1882 in München (son of Josef OBPACHER and Charlotte Karoline Fredrikke VILSMEIER); died on 19 Jun 1952 in Regensburg.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Han startet LERAG 1922, men ikke som eier, men som direktør for Regensburg by. Da byen ikke ville drive lenger fikk han overta steinbruddet og verket. Senere ga han opp steinbruddet fordi det var for mye arbeid. Det skulle han ikke ha gjort for like etter ble dette bruddet engasjert til å skaffe steinen for "Haus des Deutsches Kunst". Han døde av hjerteslag.


    Han skrev bl.a. boken om historien til regimentet til Fürst Turn und Taxis og det følgende om Obpacher:

    Obpacher Anton Oppacher, Schuetzenhauptmann von Jochberg, zählt zu den hervorragendsten Landesverteidigern Tirols, er ward am 15. August 1770 geboren, uebernahm nach dem Tode des Vaters das elterliche Anwesen und das Gasthaus und verheiratete sich mit Mari a Daxer einer Bauernstochter von Jochberg, aus welcher Ehe 4 Toechter und 2 Soehne , wovon im Jahre 1841 der Ältere das muetterliche Anwesen uebernahm, entsprossen sind. (Jochberg ist eine selbständige Gemeinde im polit. und Gev. Bezirk Kitzbueche l). Anton Oppacher war dem Rufe seines Kaisers gefolgt und stand in den Jahren 1796 und 1997 als Leutnant in der Schuetzenkompagnie des Hautmanns Taxer in den vordersten Kampfreihen, nach geschlossenem Frieden kehrte er in seine Heimat zurueck und erh ielt fuer sein mutiges Verhalten während dieses Feldzuges die silberne Tapferkeitsmedaille. (Dieselbe Auszeichnung erhielt laut ständischem Aktivitäts-Dekret. vom 8. August 1801 auch der Feldkaplan Mathias Oppacher von Jochberg). Als nach 4 Jahren anno 1800 die franzoesischen Heere mit ihrem Oberkonsul neuerdings das Vaterland bedrängten, kämpfte Oppacher als Oberleutnant der Landsturmkompagnie von Jochberg mit seinen Getreuen am Inn und trug durch seine Tapferkeit, Unersc hrockenheit und klugen Anordnungen wesentlich bei, dass die zahlreichen feindlichen Scharen bei Koessen und Unken ungeachtet 3 maligem verzweifelten Angriffen mit namhaften Verlusten glänyend zuruckgeworfen wurden. Der Frieden zu Luenville vo m 9. Februar 1801 unterbrach die blutigen Anstrengungen der braven Tiroler, Anton Oppacher empfing fuer seine Dienste die zweite silberne Tapferkeitsmedaille. Als dann anno 1805 Napoleon nach Oesterreich eingedrungen und die Schlacht bei Austerlitz geschlagen war, da standen auch Tirols Heldenscharen wieder auf und wir finden Oppacher durch freie Wahl seiner Kampfgefährten, in deren Reihen auch Wehrmänn er aus Pinzgau und Pongau waren, als Oberleutnant in der Kitzbuechler-Landsturm-Kompagnie des Hauptmann Hager an Tirols wichtigem Engpasse Strub, wo er 16 Stunden dem heftigsten feindlichen Geschuetz und Gewehrfeuer ausgesetzt war, die Feinde mi t grossem Verluste zuruecktrieb und erst dann den Kampfplatz verliess, als ihm eine Musketenkugel verwundete. Bevor der tapfere Landesverteidiger von seiner Wunde genas, hatte bereits der Friede zu Pressburg dem unheilvollen Kriege ein Ende gemacht, und Oppacher konnte wieder seinen Landwirtschfts- und Gewerbs-Geschäften obliegen. Im Jahre 1809 bedrängten die franzoesischen Heere mit den rheinischen Bundestruppen verstärkt, abermals Oesterreichs Provinzen und da stand Oppacher, durch einmuetige Wahl seiner Kampfgenossen zum Hauptmann, und durch das k.k. Rates und Unterinten danten von Roschmann zum Unterkommandanten ernannt, wieder am Strubpasse, wo er vor 5 Jahren tapfer gekämpft und geblutet hatte. Die ganze Besatzung bestand aus 275 Mann und war Oppacher untergeordnet, ferner war eine Besatzung von einer halben Ko mpagnie des oesterr. Infanterie-Regiments Hohenlohe-Bartenstein 50 Mann zählend da, ferner 40 k.k. oesterr. Feldjäger nebst zwei sechspfuendigen Kanonen. Am 11. Mai am Christi-Himmelfahrtstag rueckte schon um 6 Uhr morgens General Wrede mit 10 00 0 Mann zur Bestuermung des Passes vor und die feindlichen Kanonenkugeln flogen in den Pass hinein. Alles eilte auf den angewiesenen Posten und der Feind wurde sogleich von den Kanonenschuessen der Kaiserlichen begruesst. Die zwei Kanonen waren zu r Deckung der Strasse aufgestellt, mit der uebrigen Mannschaft konnte man kaum den vierten Teil der Strasse davon besetzen. Von den Schuetzen geschah auf Anordnung des Offiziere kein Schuss bis man sicher war, dass man den Feind erreichen koenne, weil auch die Munition gespart werden musste. Gegen 8 Uhr kam nun der Feind ganz gegen den Pass und die im Walde postierte n Schuetzen begannen ein so heftiges Feuer, dass er sich mit grossem Verluste zurueckziehen musste. Wiederholt griff der Feind an, aber immer wieder wird er blutig zurueckgeschlagen. Um 10 Uhr verstummten die kaiserlichen 2 Kanonen, denn die ein e wurde durch eine feindliche Haubit-Granate demontiert, fuer die andere fehlte es an Munition, auch waren die meisten Kanoniere schon getoetet. 18 Kanonen speien gegen die Tirolerverschanzen Tod und Verderben, doch die tapfere Besatzung weicht keinen Schritt und schlägt jeden Angriff zurueck. Der Kampf dauerte auf diese Art bis 3 Uhr Nachmittags fort, um welche Zeit endlich General Wrede , die schwache Besetzung des Passes ahnend, denselben in seiner ganzen Ausdehnung bis an die Felswände hin wuetend bestuermen liess. Da den Verteidigern die Munition auszugehen anfing und dem ausgedehnten Sturmangriff nicht genug Mannschaft entgeg engestellt werden koennte, die Jochberger-Schuetzen aber vom Feine bereits umgangen waren, so zog man sich nach neunstuendigem Blutigem Kampfe zurueck, die Bayern erkauften aber die Eroberung des Passes mit einem Verlust von 2 000 Mann. Der vom Feinde umgangene Hauptmann Oppacher konnte sich mit seiner Mannschaft nur ueber die steilen Berge nach Pillersee vor Gefangenschaft oder Vernichtung retten, Hauptmann Hechenberger aber entkam mit den uebrigen Schuetzen und den k.k. Soldate n durch die Wälder kämpfend ueber Waidring gleichfalls nach Pillersee. Das im Jahre 1887 am Strubpasse errichtete schoene Denkmal zum Andenken der tapferen Vaterlandsverteidiger verzeichnet auch Oppachers Heldentaten in Bild und Schrift. Oppacher und Hechenberger schlossen sich nun mit ihrer Mannschaft den Kämpfen des Majors Wintersteller an. Im Anfange September begab sich Oppacher nach Innsbruck zum Oberkommandanten Andreas Hofer, um mit ihm und den dortigen Schuetzen-Offizieren die weitere Landesverteidigung zu besprechen. Er wurde freundlich empfangen und nach beendigter Unterredun g zum Mittagsmahle Hofers geladen, welches aus Suppe und Braten nebst einer Torte bestand. Hofer sagte hiebei zu Oppacher: Torten seien sonst bei seinem Essen nicht gewoehnlich, heute aber habe er auch Torten aufsetzen lassen, weil er vom Erzherzo g Johann eine froehliche Nachricht erhalten habe. Am 25. September 1809 erhielt Hauptmann Oppacher von dem Oberkommandanten Wintersteller den Auftrag mit 120 Mann den von den Feinden besetzten Kniepass bei Unken durch eine Bewegung im Ruecken der Feinde zu erstuermen, was auch gelang. Nach Zuruec klassung einer kleinen Besatzung vereinigte er sich mit Speckbacher. Hiedurch wurde die Verbindung zwischen den Kommandanten Speckbacher bei Lofer und Wintersteller bei Unken besser hergestellt und diesen zwei Majoren der Sieg erleichtert, denn wä hrend Speckbacher bei Lofer kämpfte und den Feind nach hartnäckigem Widerstande in die Flucht schlug, kämpfte Wintersteller bei Unken mit dem weit ueberlegenen Gegner nicht minder tapfer. Als nun Speckbacher die Feinde nach Unken zurueckwart, fie l Oppacher denselben in die Planken und so kam der Feind in ein dreifaches Feuer. Viele waren von Oppacher und seinen Schuetzen, da Erstere - obgleich er als Hauptmann kommandierte, als einer der besten Schuetzen stets selbst schoss, von den Kugel n tot getroffen, einige wurden in die wild vorueberrauschende Saalach gesprengt, während die Uebrigen ihre Gewehre wegwarfen und um Pardon baten und erhielten. Oppacher ging nach dem 14. Oktober 1809 abgeschlossenen Wiener Frieden wieder in seine Heimat nach Jochberg zurueck, muste sich aber einige Zeit in den Almhuetten und Wäldern vor den Nachstellungen der Bayern noch verborgen halten, wurde aber bal d wegen seiner dem Feinde auch bekannten humanen Behandlung der Gefangenen begnadigt. Im Jahre 1810 schrieb der Geh. Regierungsrat von Roschmann dem Oppacher aus Wien, dass der gute Kaiser Franz in Anerkennung seiner Tapferkeit und treuen Hingebung beschlossen habe, ihm 2000 Gulden C. . W. W. zusenden zu wollen, er solle einen vert rauten Boten mit einer Quittung zur Empfangsnahme dieser Summe an ihn (v. Roschmann) abschicken, da das Geld bereit liege. Oppacher schlug dieses grossmuetige Anerbieten aus, weil er glaubte, nicht mehr als seine Schuldigkeit getan und sein Kaise r jetzt Lasten und Sorgen ohnedies genug habe. Dem Oppacher gelang es mit der Zeit auch das Vertrauen der bayerischen Beamten zu gewinnen und so geschah es, dass Oppacher und Wintersteller, als sie sich bei der kgl. bayer. Militär-Untersuchungskomission unter dem Vorsitze des General Dreue t in Innsbruck stellen mussen, vom k. Landrichter Knittl in Kitzbuechel, der sich persoenlich mit ihnen nach Innsbruck begab, selbst die kräftigste Fuersprache erhielten und beide vom Dienen frei gesprochen wurden. Durch Aufmunterung des Landricht ers wagte es bei dieser Gelegenheit Oppacher mit Wintersteller in Innsbruck bei den dort anwesenden damaligen Kronprinzen Ludwig von Bayern fuer 2 arme Bauern des Gerichtes Kitzbuechl, die wegen Verbergung von Deserteuren in schwerer Gefangenschaf t schmachteten, Fuerbitte einzulegen, welcher auch zur Freude aller, willfahrt wurde. Endlich verband

    Occupation:
    Oberstleutnant AD

    Josef married Margarethe (Gretl) WALTER on 26 Jun 1913 in Tutzing Ved Starnberger See. Margarethe (daughter of Raoul Olivier WALTER and Emilie (Millie) SEIPEL) was born on 11 Oct 1889 in Wien; died on 9 May 1970 in Regensburg. [Group Sheet] [Family Chart]


  4. 7.  Margarethe (Gretl) WALTER was born on 11 Oct 1889 in Wien (daughter of Raoul Olivier WALTER and Emilie (Millie) SEIPEL); died on 9 May 1970 in Regensburg.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Children:
    1. 3. Lotte (Charlotte Nanna) OBPACHER
    2. Trulla (Gertrud) OBPACHER
    3. Eva OBPACHER was born on 25 Apr 1923 in Regensburg; died on 20 May 1937.


Generation: 4

  1. 8.  Joseph Felix LAUBEREAU was born on 23 Apr 1837 in Nancy, Frankrike (son of Joseph LAUBEREAU and Louise Charlotte DIETRICH); died on 1 Sep 1917 in Berlin, Schönberg; was buried in Berlin Friedhof Der St. Thomas Gemeinde.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Berlin Tyskland

    Notes:

    Onkel Hugo skriver at han var Dr. Juris, kaiserl. dtsch. Reichskonsul Schulzeit in Berlin: er ging in Berlin in die Schule und der Bruder seiner Mutter Ludwig Dietrich, genannt Onkel Louis, er war Rechnungsrat.kümmerte sich um ihn. Er war sehr musikalisch und schauspielerisch begabt. Studium in Bonn und Berlin Studierte erst am Rhein (mit seinen 3 Vetter Heinrich, Wilhelm und Anton Dohrn. Heinrich Dohrn war später Reichstagsabgeordneter und Gründer der Zooligischen Station in Neapel. In dieser Zeit spielt er auch Theater. Sei n Onkel holt ihn wieder über Halle (wo er den Doktor machte) nach Berlin zurück. Des vorgeschrittenen Alters wegen wird ihm von einer Offizierslaufbahn abgeraten. 1. Arbeit Asl Assessor wird er beim Kammergericht beschäftigt und die Pflegemutter, die Tante Paula hat den Wunsch, dass er heiratet. Er will nicht und so kommt es zum Zwist und Felix verlässt das Haus seines Onkels in Unfrieden. 2. Arbeit Über von Decker einem Verwandten kommt er ins Auswärtige Amt 3. Arbeit 1863 bekommt er die Vertretung des preußischen Generalkonsuls in Belgrad. Mit kaum 27 Jahren. Er schreibt Berichte über die Verhältnisse in Serbien und bei den Südslaven der Nachbarländer. Er sieht die kommende Entwicklung auf dem Balkan voraus un d unterrichtet Bismarck. Am 9. August 1866 konnte Laubereau melden, das erste Milizaufgebot sei derart bereit, dass 10 000 Mann binnen 3 Tagen die Donau passieren könnten, aber Gott sei Dank wurde am 21. August der Frieden von Prag geschlossen un d der Krieg war beendet. Nach dieser guten Arbeit in Belgrad durfte er einen Wunsch äußern. Es wurde ihm Teheran angeboten, aber er wollte in Europa bleiben. Von 1866 bis 1870 ist er teils in Jassz, teils in Galatz und Konstantinopel. 1870wird der Vize-Konsul in Sulina. Dort lernte er seine Frau, die Tochter des österreichischen Konsuls, Frany Ritter v. Leesthal kennen. (Geburt von Hugo) 1871 in die alte Kaiserstadt Trapezunt l( für 1 3/4 Jahre) (Geburt von Eugen) 1874 direkt nach Moskau (Geburt von Arthur, Paula und Angela). Dort war ein Onkel von Felix (vermutlich Louis Felix)soll dort geheiratet haben und eine zeitlang eine Tanzschule gehabt haben. Seine Frau hieß Sopheika (laut Hugo Lauberaus Erzählunge n) Er hatte 2 Töchter: Julia Laubereau und Sascha (also Alexandra). Julia heiratete einen Rechtsanwalt Dermanuck, die Ehe verlief unglücklich. Sascha (ca. 1877 geb.) 1878 zurück nach Berlin zum Kongreß (Schöneberger Uferstr. 34, siehe Bild) (Geburt von Richard) 1879 nach Christiania (jetzt Oslo) (Geburt von Irene) 1884 zurück nach Berlin 1885 starb Iginia von Gogola 1885 mit den beiden Söhnen nach Bucarest 1890 zweite Heirat mit Helene Happach

    Occupation:
    Rikskonsul/ambasadør

    Joseph married Ingina Gogola Edle VON LEESTHAL on 17 Sep 1870 in Sulina Donaumündung Ved Svarte Havet. Ingina (daughter of Franz Gogala VON LEESTHAL and Johanna Katerina SEISMIT-DODA) was born on 1 Feb 1848 in Venedig; died on 24 Oct 1885 in Berlin Tyskland; was buried in Friedhof D.St.Hedwig Gemeinde, Berlin. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 9.  Ingina Gogola Edle VON LEESTHAL was born on 1 Feb 1848 in Venedig (daughter of Franz Gogala VON LEESTHAL and Johanna Katerina SEISMIT-DODA); died on 24 Oct 1885 in Berlin Tyskland; was buried in Friedhof D.St.Hedwig Gemeinde, Berlin.

    Notes:

    Hennes fulle navn var: Iginia Angela Maria Anotonia Gogola Edle von Leesthal Hun er døpt i St. Savaldore kirken i Venedig Hun og Josef hadde 7 barn; Hugo Josef 1871-, Eugen 26/6.1873-28/7.1873, Arthur Paul 1874-1945, Pauline 1876-, Angela 1877-1926, Richard 14/7.1878-18/1.1879, og Irene 1879-1970.

    Children:
    1. Hugo Josef LAUBEREAU was born on 19 Aug 1871 in Sulina Donaumündung Ved Svarte Havet; died on 19 Apr 1934.
    2. Eugen LAUBEREAU was born on 20 Jun 1873 in Trapezunt Ved Svartehavet; died on 28 Jul 1873 in Trapezunt Ved Svartehavet.
    3. 4. Arthur Paul LAUBEREAU was born on 14 Sep 1874 in Moskva; died on 10 May 1945 in Regensburg; was buried in Evangaliske Sentralkirkegård.
    4. Pauline LAUBEREAU was born on 19 May 1876 in Moskva; died on 23 Mar 1956.
    5. Angela LAUBEREAU was born on 25 Jul 1877 in Moskva; died on 26 Nov 1926 in Gnesen, Tyskland.
    6. Richard LAUBEREAU was born on 14 Jul 1878 in Berlin Tyskland; died on 18 Jan 1878 in Berlin Tyskland; was buried in St. Matthaus Friedhof, Berlin.
    7. Irene LAUBEREAU was born on 28 Nov 1879 in Oslo/Kristiania; died on 26 Nov 1970 in Mülheim, Baden.

  3. 10.  Karl Johann Dagobert OBACH was born on 2 Feb 1841 in Stuttgart (son of Johan Kaspar OBACH and Amalie MÜLLER); died on 23 Dec 1921 in London.

    Notes:

    Han var kunsthandelr og forlegger i London, Han døde i Streatham, 43 Telford Avenue. Reg. DisT. Wandsworth

    Occupation:
    Kunsthandler und Verleger

    Karl married Luise Pauline VEITH on 14 May 1867 in Karlsruhe. Luise (daughter of Johann Jacob VEITH and Susanna Margareth VELTEN) was born on 10 Sep 1846 in Karlsruhe; died on 25 Aug 1920 in London. [Group Sheet] [Family Chart]


  4. 11.  Luise Pauline VEITH was born on 10 Sep 1846 in Karlsruhe (daughter of Johann Jacob VEITH and Susanna Margareth VELTEN); died on 25 Aug 1920 in London.
    Children:
    1. 5. Bertha Lili Eugenie OBACH was born on 27 Feb 1877 in London, Camberwell; died on 13 Jun 1964 in Regensburg; was buried in Evangaliske Sentralkirkegård.
    2. Lina OBACH was born about 1880 in London, Camberwell; and died.
    3. Malchen OBACH was born about 1882 in London, Camberwell; died in England.

  5. 12.  Josef OBPACHER was born on 10 Jan 1845 in Neuhaus Am Inn, Østerrike (son of Ignaz Rochus OBPACHER and Maria KYRLE); died on 4 Feb 1882 in München; was buried in Alte Südfriedhof, München.

    Notes:

    Han døde av difteri 6 uker før sønnen ble født. Familegravstedet i München er et stort mausoleum, hvor han og hans kone pluss noen slektninger er begravet.

    Occupation:
    fabrikkeier kunsthandel

    Josef married Charlotte Karoline Fredrikke VILSMEIER on 6 May 1879 in München. Charlotte (daughter of Georg VILSMEIER and Charlotte Christina BERGER) was born on 13 Sep 1854 in New York, NY, USA; died on 29 Mar 1882 in München; was buried in Alte Südfriedhof, München. [Group Sheet] [Family Chart]


  6. 13.  Charlotte Karoline Fredrikke VILSMEIER was born on 13 Sep 1854 in New York, NY, USA (daughter of Georg VILSMEIER and Charlotte Christina BERGER); died on 29 Mar 1882 in München; was buried in Alte Südfriedhof, München.

    Notes:

    Hun døde i barselseng, bare noen dager etter at sønnen Josef var født.

    Children:
    1. Charlotte OBPACHER was born on 8 Mar 1880 in München; died on 10 Nov 1963 in Bernried, Ved Starnberger See; was buried in Bernried Friedhof.
    2. 6. Josef Johan Babtist (Sepp) OBPACHER was born on 24 Mar 1882 in München; died on 19 Jun 1952 in Regensburg.

  7. 14.  Raoul Olivier WALTER was born on 16 Aug 1863 in Wien (son of Gustav WALTER and Laura HAAG); died on 21 Aug 1917 in München.

    Notes:

    Han var ansatt ved operaen i wien og flyttet deretter til München hvor han ble kgl. Kammersänger. Han døde av hjerteslag

    Occupation:
    dr. juris og operasanger

    Raoul married Emilie (Millie) SEIPEL on 10 Oct 1888 in Wien. Emilie (daughter of Richard SEIPEL and Emile KLANG) was born on 15 Feb 1868 in Wien; died on 28 Dec 1941. [Group Sheet] [Family Chart]


  8. 15.  Emilie (Millie) SEIPEL was born on 15 Feb 1868 in Wien (daughter of Richard SEIPEL and Emile KLANG); died on 28 Dec 1941.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: München

    Notes:

    De hadde 1 sønn og 3 døtre. Hennes fulle navn var: Emile Katharina Maria Anna Aloisa Bertha Seipel

    Children:
    1. Fritz WALTER was born in Tyskland.
    2. 7. Margarethe (Gretl) WALTER was born on 11 Oct 1889 in Wien; died on 9 May 1970 in Regensburg.



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