Surname Genealogy Pages

Print Bookmark
Karolin (Linie) WIEHLER

Karolin (Linie) WIEHLER



Generations:      Standard    |    Vertical    |    Compact    |    Box    |    Text    |    Ahnentafel    |    Fan Chart    |    Media    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Karolin (Linie) WIEHLER

Generation: 2

  1. 2.  Achim WIEHLER

    Achim married Biggi (Birgitte) OBPACHER on 25 May 1974 in Elisabeth Hotel. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 3.  Biggi (Birgitte) OBPACHER
    Children:
    1. 1. Karolin (Linie) WIEHLER
    2. Annabell WIEHLER
    3. Stefani WIEHLER


Generation: 3

  1. 6.  Thassilo Tasso OBPACHER was born on 25 Apr 1912 in München (son of Josef Johan Babtist (Sepp) OBPACHER and Margarethe Louise SCHLÖMANN); died on 5 Aug 1957.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Han ble adoptert av sin tilbake av kona til sin far, Gretle Obpacher, da Opa døde, og tok da navnet Obpacher. Brev onkel Tasso skrev til mor om den tyske slekten, oversatt av Margot L.:

    Gefreiter Thassilo Bach Amberg, den 27. Februar 40 Meine liebe Lotte! Für Deinen Brief und die Ûbersendung der französischen Papiere herzlichen Dank. Die Papiere habe ich gleich weitergeletet und ist in Bälde mit einem Bescheid zu rechnen, wenn nicht eine andere Bestimmung dazwischen kommt. Hast Du meinen Brief nich t erhalten, in dem ich Dir schrieb, dass ich auch die anderen Papiere von Grossmutter und Grosssvater erhalten habe? Sage bitte Ihr meinen herzlichen Dank får die prompte Erledigung. Was macht sie eigentlich und von was lebt sie?

    Beiliegend übersende ich Dir wunschgemäss Anschriften sämtlicher Papiere. Hoffentlich kannst Du mein Geschmier lesen! Tatsächlich ist Grossmutter und deren Mutter unehelich. Es war dies Obpachers gegenüber nicht angenehm. Aber nicht zu ändern. Tan te Ilse hat mir die Adressen, von wo ich die Papiere bekam mitgeteilt. Muttis Vater scheint tatsächlich erschlagen worden zu sein. Ich weiss aber auch nichts genaues. Tante Ilse hat mir mal um 1000 geschrieben, was ich natürlich ablehnen musste . Ich habe ja selbst Schulden. Ich bin nicht mehr in Regensburg, sondern leider nach Amberg versetzt. Komme vorläufig nicht in Urlaub. Post wird nachgechickt oder Du kannst direkt schreiben an die obige Adresse. Hier wird es allmählich wärmer, hoffentlich rührt sich bald was, damit der Krieg zu Ende geht. Die versprochenen Bücher werden im Laufe der Woche an Dich abgesandt. Ich empfehle Dir die norwegischen Originale zu besorgen, damit Du im Vergleich Erf ahrungen für eine Translation schöpfen kannst. Hoffentlich hast Du Freude damit. Ein Foto kann ich Dir vorläufig leider nicht schicken, da ich keine habe. Ich werde aber bald ehen eines zu bekommten. Sicher werde ich von Euch auch bald eines kriegen. Hast Du übrigens einmal etwas von einer älteren Schwester Mutti
    s "Katharina " erfahren. Sie sei gestorben vor 20 Jahren. Ihr Mann schrieb mir nämlich. Ich wedre Dir berichten, wenn ich näheres weiss. Für heute herzl. Grüsse von Nanna und Eva an Lars. und Dir einen Kuss Dein Thassilo Der Brief hat sich weegen Kontrolle um 1 Woche verzøgert.

    Occupation:
    Kjøpmann

    Thassilo married Gertrud Marianne LAUR on 7 Feb 1943 in Regensburg. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 7.  Gertrud Marianne LAUR
    Children:
    1. Susanne (Susi) OBPACHER
    2. Bernd OBPACHER
    3. 3. Biggi (Birgitte) OBPACHER


Generation: 4

  1. 12.  Josef Johan Babtist (Sepp) OBPACHER was born on 24 Mar 1882 in München (son of Josef OBPACHER and Charlotte Karoline Fredrikke VILSMEIER); died on 19 Jun 1952 in Regensburg.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Han startet LERAG 1922, men ikke som eier, men som direktør for Regensburg by. Da byen ikke ville drive lenger fikk han overta steinbruddet og verket. Senere ga han opp steinbruddet fordi det var for mye arbeid. Det skulle han ikke ha gjort for like etter ble dette bruddet engasjert til å skaffe steinen for "Haus des Deutsches Kunst". Han døde av hjerteslag.


    Han skrev bl.a. boken om historien til regimentet til Fürst Turn und Taxis og det følgende om Obpacher:

    Obpacher Anton Oppacher, Schuetzenhauptmann von Jochberg, zählt zu den hervorragendsten Landesverteidigern Tirols, er ward am 15. August 1770 geboren, uebernahm nach dem Tode des Vaters das elterliche Anwesen und das Gasthaus und verheiratete sich mit Mari a Daxer einer Bauernstochter von Jochberg, aus welcher Ehe 4 Toechter und 2 Soehne , wovon im Jahre 1841 der Ältere das muetterliche Anwesen uebernahm, entsprossen sind. (Jochberg ist eine selbständige Gemeinde im polit. und Gev. Bezirk Kitzbueche l). Anton Oppacher war dem Rufe seines Kaisers gefolgt und stand in den Jahren 1796 und 1997 als Leutnant in der Schuetzenkompagnie des Hautmanns Taxer in den vordersten Kampfreihen, nach geschlossenem Frieden kehrte er in seine Heimat zurueck und erh ielt fuer sein mutiges Verhalten während dieses Feldzuges die silberne Tapferkeitsmedaille. (Dieselbe Auszeichnung erhielt laut ständischem Aktivitäts-Dekret. vom 8. August 1801 auch der Feldkaplan Mathias Oppacher von Jochberg). Als nach 4 Jahren anno 1800 die franzoesischen Heere mit ihrem Oberkonsul neuerdings das Vaterland bedrängten, kämpfte Oppacher als Oberleutnant der Landsturmkompagnie von Jochberg mit seinen Getreuen am Inn und trug durch seine Tapferkeit, Unersc hrockenheit und klugen Anordnungen wesentlich bei, dass die zahlreichen feindlichen Scharen bei Koessen und Unken ungeachtet 3 maligem verzweifelten Angriffen mit namhaften Verlusten glänyend zuruckgeworfen wurden. Der Frieden zu Luenville vo m 9. Februar 1801 unterbrach die blutigen Anstrengungen der braven Tiroler, Anton Oppacher empfing fuer seine Dienste die zweite silberne Tapferkeitsmedaille. Als dann anno 1805 Napoleon nach Oesterreich eingedrungen und die Schlacht bei Austerlitz geschlagen war, da standen auch Tirols Heldenscharen wieder auf und wir finden Oppacher durch freie Wahl seiner Kampfgefährten, in deren Reihen auch Wehrmänn er aus Pinzgau und Pongau waren, als Oberleutnant in der Kitzbuechler-Landsturm-Kompagnie des Hauptmann Hager an Tirols wichtigem Engpasse Strub, wo er 16 Stunden dem heftigsten feindlichen Geschuetz und Gewehrfeuer ausgesetzt war, die Feinde mi t grossem Verluste zuruecktrieb und erst dann den Kampfplatz verliess, als ihm eine Musketenkugel verwundete. Bevor der tapfere Landesverteidiger von seiner Wunde genas, hatte bereits der Friede zu Pressburg dem unheilvollen Kriege ein Ende gemacht, und Oppacher konnte wieder seinen Landwirtschfts- und Gewerbs-Geschäften obliegen. Im Jahre 1809 bedrängten die franzoesischen Heere mit den rheinischen Bundestruppen verstärkt, abermals Oesterreichs Provinzen und da stand Oppacher, durch einmuetige Wahl seiner Kampfgenossen zum Hauptmann, und durch das k.k. Rates und Unterinten danten von Roschmann zum Unterkommandanten ernannt, wieder am Strubpasse, wo er vor 5 Jahren tapfer gekämpft und geblutet hatte. Die ganze Besatzung bestand aus 275 Mann und war Oppacher untergeordnet, ferner war eine Besatzung von einer halben Ko mpagnie des oesterr. Infanterie-Regiments Hohenlohe-Bartenstein 50 Mann zählend da, ferner 40 k.k. oesterr. Feldjäger nebst zwei sechspfuendigen Kanonen. Am 11. Mai am Christi-Himmelfahrtstag rueckte schon um 6 Uhr morgens General Wrede mit 10 00 0 Mann zur Bestuermung des Passes vor und die feindlichen Kanonenkugeln flogen in den Pass hinein. Alles eilte auf den angewiesenen Posten und der Feind wurde sogleich von den Kanonenschuessen der Kaiserlichen begruesst. Die zwei Kanonen waren zu r Deckung der Strasse aufgestellt, mit der uebrigen Mannschaft konnte man kaum den vierten Teil der Strasse davon besetzen. Von den Schuetzen geschah auf Anordnung des Offiziere kein Schuss bis man sicher war, dass man den Feind erreichen koenne, weil auch die Munition gespart werden musste. Gegen 8 Uhr kam nun der Feind ganz gegen den Pass und die im Walde postierte n Schuetzen begannen ein so heftiges Feuer, dass er sich mit grossem Verluste zurueckziehen musste. Wiederholt griff der Feind an, aber immer wieder wird er blutig zurueckgeschlagen. Um 10 Uhr verstummten die kaiserlichen 2 Kanonen, denn die ein e wurde durch eine feindliche Haubit-Granate demontiert, fuer die andere fehlte es an Munition, auch waren die meisten Kanoniere schon getoetet. 18 Kanonen speien gegen die Tirolerverschanzen Tod und Verderben, doch die tapfere Besatzung weicht keinen Schritt und schlägt jeden Angriff zurueck. Der Kampf dauerte auf diese Art bis 3 Uhr Nachmittags fort, um welche Zeit endlich General Wrede , die schwache Besetzung des Passes ahnend, denselben in seiner ganzen Ausdehnung bis an die Felswände hin wuetend bestuermen liess. Da den Verteidigern die Munition auszugehen anfing und dem ausgedehnten Sturmangriff nicht genug Mannschaft entgeg engestellt werden koennte, die Jochberger-Schuetzen aber vom Feine bereits umgangen waren, so zog man sich nach neunstuendigem Blutigem Kampfe zurueck, die Bayern erkauften aber die Eroberung des Passes mit einem Verlust von 2 000 Mann. Der vom Feinde umgangene Hauptmann Oppacher konnte sich mit seiner Mannschaft nur ueber die steilen Berge nach Pillersee vor Gefangenschaft oder Vernichtung retten, Hauptmann Hechenberger aber entkam mit den uebrigen Schuetzen und den k.k. Soldate n durch die Wälder kämpfend ueber Waidring gleichfalls nach Pillersee. Das im Jahre 1887 am Strubpasse errichtete schoene Denkmal zum Andenken der tapferen Vaterlandsverteidiger verzeichnet auch Oppachers Heldentaten in Bild und Schrift. Oppacher und Hechenberger schlossen sich nun mit ihrer Mannschaft den Kämpfen des Majors Wintersteller an. Im Anfange September begab sich Oppacher nach Innsbruck zum Oberkommandanten Andreas Hofer, um mit ihm und den dortigen Schuetzen-Offizieren die weitere Landesverteidigung zu besprechen. Er wurde freundlich empfangen und nach beendigter Unterredun g zum Mittagsmahle Hofers geladen, welches aus Suppe und Braten nebst einer Torte bestand. Hofer sagte hiebei zu Oppacher: Torten seien sonst bei seinem Essen nicht gewoehnlich, heute aber habe er auch Torten aufsetzen lassen, weil er vom Erzherzo g Johann eine froehliche Nachricht erhalten habe. Am 25. September 1809 erhielt Hauptmann Oppacher von dem Oberkommandanten Wintersteller den Auftrag mit 120 Mann den von den Feinden besetzten Kniepass bei Unken durch eine Bewegung im Ruecken der Feinde zu erstuermen, was auch gelang. Nach Zuruec klassung einer kleinen Besatzung vereinigte er sich mit Speckbacher. Hiedurch wurde die Verbindung zwischen den Kommandanten Speckbacher bei Lofer und Wintersteller bei Unken besser hergestellt und diesen zwei Majoren der Sieg erleichtert, denn wä hrend Speckbacher bei Lofer kämpfte und den Feind nach hartnäckigem Widerstande in die Flucht schlug, kämpfte Wintersteller bei Unken mit dem weit ueberlegenen Gegner nicht minder tapfer. Als nun Speckbacher die Feinde nach Unken zurueckwart, fie l Oppacher denselben in die Planken und so kam der Feind in ein dreifaches Feuer. Viele waren von Oppacher und seinen Schuetzen, da Erstere - obgleich er als Hauptmann kommandierte, als einer der besten Schuetzen stets selbst schoss, von den Kugel n tot getroffen, einige wurden in die wild vorueberrauschende Saalach gesprengt, während die Uebrigen ihre Gewehre wegwarfen und um Pardon baten und erhielten. Oppacher ging nach dem 14. Oktober 1809 abgeschlossenen Wiener Frieden wieder in seine Heimat nach Jochberg zurueck, muste sich aber einige Zeit in den Almhuetten und Wäldern vor den Nachstellungen der Bayern noch verborgen halten, wurde aber bal d wegen seiner dem Feinde auch bekannten humanen Behandlung der Gefangenen begnadigt. Im Jahre 1810 schrieb der Geh. Regierungsrat von Roschmann dem Oppacher aus Wien, dass der gute Kaiser Franz in Anerkennung seiner Tapferkeit und treuen Hingebung beschlossen habe, ihm 2000 Gulden C. . W. W. zusenden zu wollen, er solle einen vert rauten Boten mit einer Quittung zur Empfangsnahme dieser Summe an ihn (v. Roschmann) abschicken, da das Geld bereit liege. Oppacher schlug dieses grossmuetige Anerbieten aus, weil er glaubte, nicht mehr als seine Schuldigkeit getan und sein Kaise r jetzt Lasten und Sorgen ohnedies genug habe. Dem Oppacher gelang es mit der Zeit auch das Vertrauen der bayerischen Beamten zu gewinnen und so geschah es, dass Oppacher und Wintersteller, als sie sich bei der kgl. bayer. Militär-Untersuchungskomission unter dem Vorsitze des General Dreue t in Innsbruck stellen mussen, vom k. Landrichter Knittl in Kitzbuechel, der sich persoenlich mit ihnen nach Innsbruck begab, selbst die kräftigste Fuersprache erhielten und beide vom Dienen frei gesprochen wurden. Durch Aufmunterung des Landricht ers wagte es bei dieser Gelegenheit Oppacher mit Wintersteller in Innsbruck bei den dort anwesenden damaligen Kronprinzen Ludwig von Bayern fuer 2 arme Bauern des Gerichtes Kitzbuechl, die wegen Verbergung von Deserteuren in schwerer Gefangenschaf t schmachteten, Fuerbitte einzulegen, welcher auch zur Freude aller, willfahrt wurde. Endlich verband

    Occupation:
    Oberstleutnant AD

    Josef married Margarethe Louise SCHLÖMANN. Margarethe (daughter of Ludwig SCHLÖMANN and Luise MECK) was born on 28 Sep 1883 in Strassbourg, Frankrike; died on 15 Sep 1975 in München; was buried in Nord Friedhof, München. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 13.  Margarethe Louise SCHLÖMANN was born on 28 Sep 1883 in Strassbourg, Frankrike (daughter of Ludwig SCHLÖMANN and Luise MECK); died on 15 Sep 1975 in München; was buried in Nord Friedhof, München.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: USA

    Notes:

    På dåpsattesten som onkel Tasso har skrevet av, står det at hun er døpt Augustine Jakobine Schlömann. Det navnet står også på vielsesattesten hennes med Richard Bach. Han var jøde og de flyktet til Amerika via Norge i 1939-1940. I Amerika bytte t de etternavn til fra Bach til Brooks, og Oma må samtidig ha byttet fornavnene sine fra Augustine Jakobine til Margrethe Louise.

    Hun hadde også sønnen Arthur. hun sa at det var Opas (Josef Obpacher) sønn, men han sa nei. Hun måtte sverge i retten på at Opa var faren til Arthur, men det hjalp ikke. Han forlot henne. Da hadde han antakelig funnet sin nye kone, Gertrud.

    Birth:
    Hun er født kl 20.00.

    Died:
    Hun døde kl 13.20

    Buried:
    Kjør til baksiden (nord-siden). helt på enden av veien er det en inngang, graven ligger ved nr 172 like ved et stort hus.

    Children:
    1. Ilse BACH was born on 17 Dec 1904 in München; died on 8 Oct 1987 in München; was buried in Nord Friedhof, München.
    2. Lotte BACH was born on 2 Jan 1908 in München; died on 17 Sep 1944 in Oslo; was buried on 23 Sep 1944 in Grefsen Kirkegård, Oslo.
    3. 6. Thassilo Tasso OBPACHER was born on 25 Apr 1912 in München; died on 5 Aug 1957.



This site powered by The Next Generation of Genealogy Sitebuilding v. 14.0.3, written by Darrin Lythgoe © 2001-2024.

Maintained by Your Name.