Surname Genealogy Pages

Print Bookmark

Katharine Friederike Charlotte BERGER

Female 1813 - 1895  (81 years)


Generations:      Standard    |    Compact    |    Vertical    |    Text    |    Register    |    Tables    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Katharine Friederike Charlotte BERGER was born on 10 Aug 1813 in Bayreuth; died on 20 Jan 1895 in München.

    Family/Spouse: Unknown. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. 2. Charlotte Christina BERGER  Descendancy chart to this point was born on 25 Jul 1834 in Bayreuth; died on 14 Jun 1872.


Generation: 2

  1. 2.  Charlotte Christina BERGER Descendancy chart to this point (1.Katharine1) was born on 25 Jul 1834 in Bayreuth; died on 14 Jun 1872.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: München

    Notes:

    De giftet seg i St Rupert kirken

    Charlotte married Georg VILSMEIER on 15 Sep 1856 in Regensburg. Georg (son of Josef VILSMAIR and Anna Maria KOLBECK) was born on 11 Mar 1828 in Regensburg; died on 6 Nov 1897. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. 3. Charlotte Karoline Fredrikke VILSMEIER  Descendancy chart to this point was born on 13 Sep 1854 in New York, NY, USA; died on 29 Mar 1882 in München; was buried in Alte Südfriedhof, München.


Generation: 3

  1. 3.  Charlotte Karoline Fredrikke VILSMEIER Descendancy chart to this point (2.Charlotte2, 1.Katharine1) was born on 13 Sep 1854 in New York, NY, USA; died on 29 Mar 1882 in München; was buried in Alte Südfriedhof, München.

    Notes:

    Hun døde i barselseng, bare noen dager etter at sønnen Josef var født.

    Charlotte married Josef OBPACHER on 6 May 1879 in München. Josef (son of Ignaz Rochus OBPACHER and Maria KYRLE) was born on 10 Jan 1845 in Neuhaus Am Inn, Østerrike; died on 4 Feb 1882 in München; was buried in Alte Südfriedhof, München. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. 4. Charlotte OBPACHER  Descendancy chart to this point was born on 8 Mar 1880 in München; died on 10 Nov 1963 in Bernried, Ved Starnberger See; was buried in Bernried Friedhof.
    2. 5. Josef Johan Babtist (Sepp) OBPACHER  Descendancy chart to this point was born on 24 Mar 1882 in München; died on 19 Jun 1952 in Regensburg.


Generation: 4

  1. 4.  Charlotte OBPACHER Descendancy chart to this point (3.Charlotte3, 2.Charlotte2, 1.Katharine1) was born on 8 Mar 1880 in München; died on 10 Nov 1963 in Bernried, Ved Starnberger See; was buried in Bernried Friedhof.

    Notes:

    Hun vokste opp hos sin onkel Johan Baptist Obpacher.

    Charlotte married Josef (Bepperl) STIGLER on 9 Jun 1922. Josef was born in 1875; died on 27 Jun 1927 in Alte Südfriedhof, München. [Group Sheet] [Family Chart]

    Charlotte married Edward AIGNER on 21 Mar 1904. Edward was born on 19 Feb 1871 in Tyskland; died on 14 Mar 1945. [Group Sheet] [Family Chart]


  2. 5.  Josef Johan Babtist (Sepp) OBPACHER Descendancy chart to this point (3.Charlotte3, 2.Charlotte2, 1.Katharine1) was born on 24 Mar 1882 in München; died on 19 Jun 1952 in Regensburg.

    Other Events and Attributes:

    • Residence: Regensburg

    Notes:

    Han startet LERAG 1922, men ikke som eier, men som direktør for Regensburg by. Da byen ikke ville drive lenger fikk han overta steinbruddet og verket. Senere ga han opp steinbruddet fordi det var for mye arbeid. Det skulle han ikke ha gjort for like etter ble dette bruddet engasjert til å skaffe steinen for "Haus des Deutsches Kunst". Han døde av hjerteslag.


    Han skrev bl.a. boken om historien til regimentet til Fürst Turn und Taxis og det følgende om Obpacher:

    Obpacher Anton Oppacher, Schuetzenhauptmann von Jochberg, zählt zu den hervorragendsten Landesverteidigern Tirols, er ward am 15. August 1770 geboren, uebernahm nach dem Tode des Vaters das elterliche Anwesen und das Gasthaus und verheiratete sich mit Mari a Daxer einer Bauernstochter von Jochberg, aus welcher Ehe 4 Toechter und 2 Soehne , wovon im Jahre 1841 der Ältere das muetterliche Anwesen uebernahm, entsprossen sind. (Jochberg ist eine selbständige Gemeinde im polit. und Gev. Bezirk Kitzbueche l). Anton Oppacher war dem Rufe seines Kaisers gefolgt und stand in den Jahren 1796 und 1997 als Leutnant in der Schuetzenkompagnie des Hautmanns Taxer in den vordersten Kampfreihen, nach geschlossenem Frieden kehrte er in seine Heimat zurueck und erh ielt fuer sein mutiges Verhalten während dieses Feldzuges die silberne Tapferkeitsmedaille. (Dieselbe Auszeichnung erhielt laut ständischem Aktivitäts-Dekret. vom 8. August 1801 auch der Feldkaplan Mathias Oppacher von Jochberg). Als nach 4 Jahren anno 1800 die franzoesischen Heere mit ihrem Oberkonsul neuerdings das Vaterland bedrängten, kämpfte Oppacher als Oberleutnant der Landsturmkompagnie von Jochberg mit seinen Getreuen am Inn und trug durch seine Tapferkeit, Unersc hrockenheit und klugen Anordnungen wesentlich bei, dass die zahlreichen feindlichen Scharen bei Koessen und Unken ungeachtet 3 maligem verzweifelten Angriffen mit namhaften Verlusten glänyend zuruckgeworfen wurden. Der Frieden zu Luenville vo m 9. Februar 1801 unterbrach die blutigen Anstrengungen der braven Tiroler, Anton Oppacher empfing fuer seine Dienste die zweite silberne Tapferkeitsmedaille. Als dann anno 1805 Napoleon nach Oesterreich eingedrungen und die Schlacht bei Austerlitz geschlagen war, da standen auch Tirols Heldenscharen wieder auf und wir finden Oppacher durch freie Wahl seiner Kampfgefährten, in deren Reihen auch Wehrmänn er aus Pinzgau und Pongau waren, als Oberleutnant in der Kitzbuechler-Landsturm-Kompagnie des Hauptmann Hager an Tirols wichtigem Engpasse Strub, wo er 16 Stunden dem heftigsten feindlichen Geschuetz und Gewehrfeuer ausgesetzt war, die Feinde mi t grossem Verluste zuruecktrieb und erst dann den Kampfplatz verliess, als ihm eine Musketenkugel verwundete. Bevor der tapfere Landesverteidiger von seiner Wunde genas, hatte bereits der Friede zu Pressburg dem unheilvollen Kriege ein Ende gemacht, und Oppacher konnte wieder seinen Landwirtschfts- und Gewerbs-Geschäften obliegen. Im Jahre 1809 bedrängten die franzoesischen Heere mit den rheinischen Bundestruppen verstärkt, abermals Oesterreichs Provinzen und da stand Oppacher, durch einmuetige Wahl seiner Kampfgenossen zum Hauptmann, und durch das k.k. Rates und Unterinten danten von Roschmann zum Unterkommandanten ernannt, wieder am Strubpasse, wo er vor 5 Jahren tapfer gekämpft und geblutet hatte. Die ganze Besatzung bestand aus 275 Mann und war Oppacher untergeordnet, ferner war eine Besatzung von einer halben Ko mpagnie des oesterr. Infanterie-Regiments Hohenlohe-Bartenstein 50 Mann zählend da, ferner 40 k.k. oesterr. Feldjäger nebst zwei sechspfuendigen Kanonen. Am 11. Mai am Christi-Himmelfahrtstag rueckte schon um 6 Uhr morgens General Wrede mit 10 00 0 Mann zur Bestuermung des Passes vor und die feindlichen Kanonenkugeln flogen in den Pass hinein. Alles eilte auf den angewiesenen Posten und der Feind wurde sogleich von den Kanonenschuessen der Kaiserlichen begruesst. Die zwei Kanonen waren zu r Deckung der Strasse aufgestellt, mit der uebrigen Mannschaft konnte man kaum den vierten Teil der Strasse davon besetzen. Von den Schuetzen geschah auf Anordnung des Offiziere kein Schuss bis man sicher war, dass man den Feind erreichen koenne, weil auch die Munition gespart werden musste. Gegen 8 Uhr kam nun der Feind ganz gegen den Pass und die im Walde postierte n Schuetzen begannen ein so heftiges Feuer, dass er sich mit grossem Verluste zurueckziehen musste. Wiederholt griff der Feind an, aber immer wieder wird er blutig zurueckgeschlagen. Um 10 Uhr verstummten die kaiserlichen 2 Kanonen, denn die ein e wurde durch eine feindliche Haubit-Granate demontiert, fuer die andere fehlte es an Munition, auch waren die meisten Kanoniere schon getoetet. 18 Kanonen speien gegen die Tirolerverschanzen Tod und Verderben, doch die tapfere Besatzung weicht keinen Schritt und schlägt jeden Angriff zurueck. Der Kampf dauerte auf diese Art bis 3 Uhr Nachmittags fort, um welche Zeit endlich General Wrede , die schwache Besetzung des Passes ahnend, denselben in seiner ganzen Ausdehnung bis an die Felswände hin wuetend bestuermen liess. Da den Verteidigern die Munition auszugehen anfing und dem ausgedehnten Sturmangriff nicht genug Mannschaft entgeg engestellt werden koennte, die Jochberger-Schuetzen aber vom Feine bereits umgangen waren, so zog man sich nach neunstuendigem Blutigem Kampfe zurueck, die Bayern erkauften aber die Eroberung des Passes mit einem Verlust von 2 000 Mann. Der vom Feinde umgangene Hauptmann Oppacher konnte sich mit seiner Mannschaft nur ueber die steilen Berge nach Pillersee vor Gefangenschaft oder Vernichtung retten, Hauptmann Hechenberger aber entkam mit den uebrigen Schuetzen und den k.k. Soldate n durch die Wälder kämpfend ueber Waidring gleichfalls nach Pillersee. Das im Jahre 1887 am Strubpasse errichtete schoene Denkmal zum Andenken der tapferen Vaterlandsverteidiger verzeichnet auch Oppachers Heldentaten in Bild und Schrift. Oppacher und Hechenberger schlossen sich nun mit ihrer Mannschaft den Kämpfen des Majors Wintersteller an. Im Anfange September begab sich Oppacher nach Innsbruck zum Oberkommandanten Andreas Hofer, um mit ihm und den dortigen Schuetzen-Offizieren die weitere Landesverteidigung zu besprechen. Er wurde freundlich empfangen und nach beendigter Unterredun g zum Mittagsmahle Hofers geladen, welches aus Suppe und Braten nebst einer Torte bestand. Hofer sagte hiebei zu Oppacher: Torten seien sonst bei seinem Essen nicht gewoehnlich, heute aber habe er auch Torten aufsetzen lassen, weil er vom Erzherzo g Johann eine froehliche Nachricht erhalten habe. Am 25. September 1809 erhielt Hauptmann Oppacher von dem Oberkommandanten Wintersteller den Auftrag mit 120 Mann den von den Feinden besetzten Kniepass bei Unken durch eine Bewegung im Ruecken der Feinde zu erstuermen, was auch gelang. Nach Zuruec klassung einer kleinen Besatzung vereinigte er sich mit Speckbacher. Hiedurch wurde die Verbindung zwischen den Kommandanten Speckbacher bei Lofer und Wintersteller bei Unken besser hergestellt und diesen zwei Majoren der Sieg erleichtert, denn wä hrend Speckbacher bei Lofer kämpfte und den Feind nach hartnäckigem Widerstande in die Flucht schlug, kämpfte Wintersteller bei Unken mit dem weit ueberlegenen Gegner nicht minder tapfer. Als nun Speckbacher die Feinde nach Unken zurueckwart, fie l Oppacher denselben in die Planken und so kam der Feind in ein dreifaches Feuer. Viele waren von Oppacher und seinen Schuetzen, da Erstere - obgleich er als Hauptmann kommandierte, als einer der besten Schuetzen stets selbst schoss, von den Kugel n tot getroffen, einige wurden in die wild vorueberrauschende Saalach gesprengt, während die Uebrigen ihre Gewehre wegwarfen und um Pardon baten und erhielten. Oppacher ging nach dem 14. Oktober 1809 abgeschlossenen Wiener Frieden wieder in seine Heimat nach Jochberg zurueck, muste sich aber einige Zeit in den Almhuetten und Wäldern vor den Nachstellungen der Bayern noch verborgen halten, wurde aber bal d wegen seiner dem Feinde auch bekannten humanen Behandlung der Gefangenen begnadigt. Im Jahre 1810 schrieb der Geh. Regierungsrat von Roschmann dem Oppacher aus Wien, dass der gute Kaiser Franz in Anerkennung seiner Tapferkeit und treuen Hingebung beschlossen habe, ihm 2000 Gulden C. . W. W. zusenden zu wollen, er solle einen vert rauten Boten mit einer Quittung zur Empfangsnahme dieser Summe an ihn (v. Roschmann) abschicken, da das Geld bereit liege. Oppacher schlug dieses grossmuetige Anerbieten aus, weil er glaubte, nicht mehr als seine Schuldigkeit getan und sein Kaise r jetzt Lasten und Sorgen ohnedies genug habe. Dem Oppacher gelang es mit der Zeit auch das Vertrauen der bayerischen Beamten zu gewinnen und so geschah es, dass Oppacher und Wintersteller, als sie sich bei der kgl. bayer. Militär-Untersuchungskomission unter dem Vorsitze des General Dreue t in Innsbruck stellen mussen, vom k. Landrichter Knittl in Kitzbuechel, der sich persoenlich mit ihnen nach Innsbruck begab, selbst die kräftigste Fuersprache erhielten und beide vom Dienen frei gesprochen wurden. Durch Aufmunterung des Landricht ers wagte es bei dieser Gelegenheit Oppacher mit Wintersteller in Innsbruck bei den dort anwesenden damaligen Kronprinzen Ludwig von Bayern fuer 2 arme Bauern des Gerichtes Kitzbuechl, die wegen Verbergung von Deserteuren in schwerer Gefangenschaf t schmachteten, Fuerbitte einzulegen, welcher auch zur Freude aller, willfahrt wurde. Endlich verband

    Occupation:
    Oberstleutnant AD

    Josef married Margarethe (Gretl) WALTER on 26 Jun 1913 in Tutzing Ved Starnberger See. Margarethe (daughter of Raoul Olivier WALTER and Emilie (Millie) SEIPEL) was born on 11 Oct 1889 in Wien; died on 9 May 1970 in Regensburg. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. 6. Lotte (Charlotte Nanna) OBPACHER  Descendancy chart to this point
    2. 7. Trulla (Gertrud) OBPACHER  Descendancy chart to this point
    3. 8. Eva OBPACHER  Descendancy chart to this point was born on 25 Apr 1923 in Regensburg; died on 20 May 1937.

    Family/Spouse: Margarethe Louise SCHLÖMANN. Margarethe (daughter of Ludwig SCHLÖMANN and Luise MECK) was born on 28 Sep 1883 in Strassbourg, Frankrike; died on 15 Sep 1975 in München; was buried in Nord Friedhof, München. [Group Sheet] [Family Chart]

    Children:
    1. 9. Ilse BACH  Descendancy chart to this point was born on 17 Dec 1904 in München; died on 8 Oct 1987 in München; was buried in Nord Friedhof, München.
    2. 10. Lotte BACH  Descendancy chart to this point was born on 2 Jan 1908 in München; died on 17 Sep 1944 in Oslo; was buried on 23 Sep 1944 in Grefsen Kirkegård, Oslo.
    3. 11. Thassilo Tasso OBPACHER  Descendancy chart to this point was born on 25 Apr 1912 in München; died on 5 Aug 1957.



This site powered by The Next Generation of Genealogy Sitebuilding v. 14.0.3, written by Darrin Lythgoe © 2001-2024.

Maintained by Your Name.